Kurzfilmtag: Kurze Blicke in die Natur

Am kürzesten Tag des Jahres feiert der Deutsche Kurzfilmtag den Kurzfilm, dieses Jahr unter dem Motto "Ich sehe was, was du nicht siehst". Wir feiern mit und werden mit euch gemeinsam in einigen Kurzfilmen Blicke in die Natur werfen, um ihre verborgenen Facetten zu erkunden: Poesie, Elegie, Schönheit, aber auch Gefahr und Ambivalenz.
Kino am Markt

Nemophelia

Filmstill Nemophelia
Spielfilm Deutschland
Regie: Mirjam Dahl Pedersen

Ein Wald. Ein Ort der erstaunlichen Farben, Geräusche, Düfte, ein Mittelpunkt der Ruhe und Kraft. All dies wird fast aus dem Bildschirm herausfließen.

Haulout

Filmstill Haulout
Dokumentation Großbritannien, Russland
Regie: Evgenia Arbugaeva, Maxim Arbugaev

Manche Menschen, geleitet von der Liebe zur Wissenschaft und Kino, gehen an die rauesten Orte der Erde, um die Einheimischen zu treffen.

Blue Love

Filmstill Blue Love
Spielfilm Frankreich
Regie: Sylvain Bes

Der professionelle Unterwasserfotograf Sylvain Bes präsentiert seine epische und poetische Version einer etwas verstörenden Liebesgeschichte.

Nuisance Bear

Filmstill Nuisance Bear
Dokumentation Kanada, USA
Regie: Gabriela Osio Vanden, Jack Weisman

Eisbären sind eines der ambivalentesten Wesen der Natur: Sie ziehen Menschen in ihren Bann und stellen zugleich eine große Gefahr dar. Lass sie sich nicht in deiner Stadt niederlassen.

Erään hyönteisen tuho

Death of an Insect

Filmstill Erään hyönteisen tuho
Experimental Finnland
Regie: Hannes Vartiainen, Pekka Veikkolainen

Wissenschaft trifft Natur und Kino: In dieser Fusion aus Stop-Motion-Animation und 3D-Tomographie verschmelzen die Insekten zum meditativen Totentanz.

Krähen schießen

Shooting Crows

Filmstill Krähen schießen
Experimental Schweiz
Regie: Christine Hürzeler

Ein Park im Nebel. Krähen flattern und krächzen am Himmel. Ein Obdachloser schläft zwischen den Bäumen. Eine Frau verschwindet. Welche Geheimnisse verbirgt dieser Nebel?